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🌾✨ Der 29. September: Ein Tag der Wandlung und Magie ✨🌾

Aktualisiert: 14. Apr. 2024

Liebe Magierinnen, Lasst uns heute über eine faszinierende Zeitreise in die Vergangenheit machen! Am 29. September, in vorchristlicher Zeit, wurde der „Thingtag“ gefeiert – ein herbstlicher Gerichtstag, der mit einem Fest zu Odin verbunden war. Odin, der mächtige Gott der Weisheit und des Krieges, wurde an diesem Tag besonders geehrt. 🍂🌌

Mit der Christianisierung wurde dieser Tag dem Erzengel Michael gewidmet, und er wurde zum „Michaelistag“. Doch seine ursprüngliche Bedeutung blieb tief verwurzelt in unserem Brauchtümern. Ab dieser Zeit wurde wieder künstliche Lichtquellen verwendet, wie Kerzen, um der zunehmenden Dunkelheit zu trotzen. 🕯️✨ein Zeugnis dafür ist das Michaelisfeuer

Zu dieser Erntedankzeit, wenn die Ernte beendet war, begannen die Frauen, die Ernte haltbar zu machen, und kehrten zu ihren Spinnrädern zurück. Die Männer widmen sich der Instandhaltung ihrer Geräte und bereiten die Wintersaaten vor. In dieser Zeit rückt Frau Holle wieder mehr in Vordergrund – sie ist unteranderem die Schutzpatronin der Spinnerinnen und eine mächtige Vegetationsgöttin. Sie verkörpert die Zyklen des Werdens, des Wachstums und des Vergehens. 🌿🌺

Der 29. September erinnert uns daran, wie unsere Vorfahren sich im Einklang mit den Jahreszeiten bewegten, die Natur ehrten und die Magie des Wandels zelebrierten. 🌟🌱 Lasst uns dieses Erbe ehren und uns bewusst mit den Rhythmen der Natur verbinden, während der Herbst in vollem Glanz erstrahlt. 🍁🌾

Welche Rituale oder Traditionen haben sie für diesen besonderen Tag? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren! 💬✨

 
 
 

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